Wir sind EINE Gemeinde, die ihre Vielfalt an verschiedenen Orten lebt.
Zur Heiligen Familie Marbach
St. Maria Benningen
St. Martinus Erdmannhausen

Selbstvorstellung in der Pfarrei Marbach

Liebe Gemeinde guten Tag,

mein Name ist Pfarrer Emanuel Henry Makando und ich komme aus Ostafrika, genauer gesagt aus Tansania. Suahili ist unsere Landessprache [Habari yako... nzuri sana]. Ich gehöre zur Gemeinschaft der Holy Spirit Fathers [ALCP/OSS]. Diese Gemeinschaft wurde von Pfarrer Bernhard Bendel, einem deutschen Pfarrer aus Limburg gegründet. Im November dieses Jahres werden wir unser 50-jähriges Jubiläum feiern.

Jetzt bin ich seit zwei Jahren Priester. Ein Jahr lang habe ich in einer unserer Grundschulen als Leiter gearbeitet. Bildung ist für unsere Kinder besonders wichtig. Dazu gehört auch, das Christsein kennenzulernen, zu beten, die christlichen Werte zu verstehen.

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Du bist uns nahe

Exerzitien in der Fastenzeit 2024

Liebevolle Nähe tut gut. In einem vertrauensvollen Raum können wir uns öffnen und uns zeigen wie wir wirklich sind. Ein DU kann helfen, uns selbst mehr zu erkennen, zu wachsen und Trost zu erfahren.

Termine:
Jeweils mittwochs, 19.00 bis 20.30 Uhr am

21.2., 28.2., 6.3., 13.3., 20.3.2024 (5 Termine)

im katholischen Gemeindezentrum St. Martinus Erdmannhausen (Mörikestraße 17, 71729 Erdmannhausen)

Information und Anmeldung bitte bis 14. Februar 2024: blanka.mandelgmxde

Weitere Informationen

 

Zukunft wagen!

Im neuen Jahr wollen wir zu Pfingsten ein neues „DU und WIR“ herausbringen. Dabei wird es um uns als Gemeinde gehen: Wie wollen wir unseren Glauben leben und mit anderen teilen: bedauernd, zaghaft, mutig? Was ist uns als Gemeinde wichtig, was lassen wir zurück?

Wer das Thema spannend findet und gemeinsam dazu Ideen entwickeln will, wer gerne Texte schreibt oder das Layout des Heftes erstellen will, wer bei der Korrektur der Entwürfe mithelfen kann oder sich bei der Verteilung der Hefte engagieren will, … ist herzlich eingeladen sich gerne noch

bei Klaus Wegele (Klaus.Wegeledrsde) oder
Gero Nenninger (gero.nenningerwebde).
zu melden.

 

Sternsingen 2024 – GEMEINSAM FÜR UNSERE ERDE *IN AMAZONIEN UND WELTWEIT

Gute Nachrichten braucht das Land

Sternsingeraktion der Katholischen Kirchengemeinde Marbach erfolgreich abgeschlossen

85 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 20 Jahren waren an drei Tagen des neuen Jahres unterwegs in Benningen, Erdmannhausen, Marbach, im Hörnle und in Rielingshausen, um mit Liedern und Gedichten den Menschen den weihnachtlichen Segen zu bringen und um Spenden für Kinder in Not zu bitten.
Allen, die sie freundlich empfangen haben, danken wir. Und wir danken für die überaus großzügigen Senden, denn das Rekordergebnis von fast  27 000€ ist überwältigend!
Mit den Spenden können Kinderschutzprojekte weltweit unterstützt werden, in diesem Jahr vor allem in Amazonien, wo Kinder und Jugendliche für den Schutz ihrer Umwelt und ganz besonders für die Erhaltung des Regenwalds sensibilisiert werden sollen.
Danke an alle Kinder und Jugendlichen, die sich an dieser großen Hilfsaktion von Kindern für Kinder  jedes Jahr begeistert und engagiert beteiligen und an alle ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen im Hintergrund, die die Aktion begleiten.
Team Sternsingen der Katholischen Kirchengemeinde Marbach
 

Der neue Kindergartenfilm ist online

Das Team vom Kinderhaus Sankt Hildegard stellt sich in ihrem neuen Video vor:

Film Sankt Hildegard

Unser Blumenschmuck-Team sucht Verstärkung!

Erdmannhausen:

Zu den Gottesdiensten an den Sonntagen gibt es einen Blumenschmuck im Altarraum.
Dafür suchen wir Menschen, die an dieser Aufgabe Freude haben.
Wenn sich zwei oder drei Personen diesen Dienst teilen, ist der Aufwand nicht so groß.
Wer Zeit und Lust hat, sich zu engagieren oder Fragen dazu hat, melde sich bitte im Pfarramt, danke!

Benningen:

Auch hier gibt es zu den Gottesdiensten an den Sonntagen einen Blumenschmuck am Altar.
Zur Zeit haben wir ein Team von drei Personen, die sich bei dieser Aufgabe abwechseln.
Je mehr Leute sich beteiligen, desto kleiner wird der Aufwand für die Einzelnen.
Wer Zeit und Lust hat, sich in diesem Team zu engagieren oder Fragen dazu hat, melde sich bitte im Pfarramt, danke!

Kirche hilft!

Die katholischen und evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg haben sich darauf geeinigt, die anfallenden Kirchensteuermittel aus der Energiepreispauschale des Bundes unmittelbar den Menschen zukommen zu lassen, die von der Energiekrise besonders betroffen sind.
Da insbesondere Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen einerseits durch die steigenden Energiekosten überlastet sein werden und andererseits keinen unmittelbaren Anspruch auf staatliche Unterstützung haben, wurde von den Kirchen ein Weg gesucht, die Mittel aus der Kirchensteuer direkt und unkompliziert weiterzugeben. 

Dafür hat jede Kirche einen Energiefonds eingerichtet. Die Hilfen aus den Energiefonds werden in den Jahren 2023 und 2024 in bewährten Strukturen jeweils über „Ihren"  kirchlichen Wohlfahrtsverband (Caritas oder Diakonie) umgesetzt.

Weitere Informationen und Kontakte bekommen Sie auf der extra dafür eingerichteten Webseite:
www.energiefonds-kirche.de

Faire Gemeinde

Durch Beschluss des Kirchengemeinderates haben wir uns der Aktion „Faire Gemeinde” angeschlossen. Sie wird getragen von Brot für die Welt, der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der evangelischen Landeskirche u.a.Zur Umsetzung haben wir uns auf folgende Handlungsschritte verpflichtet:

  • Angebot von fairem Kaffee und einem weiteren Produkt aus fairem Handel oder regionalem Anbau bei Veranstaltungen,
  • Öffentlichkeitsarbeit im Gemeindebrief und in lokalen Medien über die Teilnahme und die Umsetzung,
  • Durchführung von mindestens einer Bildungsveranstaltung jährlich zum Themenbereich „Fair Handeln bei uns und weltweit“.

Aus insgesamt neun Kriterien der „Fairen Gemeinde“ haben wir vorrangig diese drei ausgewählt:

  • Faire Geschenke: Bei Geschenken zu Jubiläen, Festen, Einstellungen und Verabschiedungen achten wir auf regionale und sozialverträgliche Produktion.
  • Faire Bewirtung: Bei Veranstaltungen und Festen der Kirchengemeinde werden Mahlzeiten aus regionalen bzw. fair gehandelten Zutaten sowie ein vegetarisches Essen angeboten.
  • Wir betreiben eine Verkaufsstelle fairer Produkte.

Außerdem streben wir an:

  • Müllvermeidung,
  • umweltverträgliches Material (z.B. Recyclingpapier) im Pfarrbüro,
  • Nutzung von Ökostrom,
  • ökumenische Zusammenarbeit.

Diese Selbstverpflichtung gilt vorerst für zwei Jahre, danach wird Bilanz gezogen.
Nach Überprüfung erhält die Kirchengemeinde die Auszeichnung in Form einer Plakette und Urkunde.

 

Fairteiler

Zu gut für die Tonne: Fairteiler bringt kostenlos Lebensmittel unter die Leute

Mal gibt es Paprika, mal Kopfsalat

Freiberg hat einen. Und Pleidelsheim. Und in Ludwigsburg stehen gleich mehrere. Jetzt bekommt auch Marbach einen Fairteiler. Das ist ein Schrank, über den Lebensmittel verteilt werden. Die einen bringen sie, die anderen bedienen sich. Getauscht werden darf auch. Das Foodsharing ist – wie überall – kostenlos.

Bei der katholischen Kirchengemeinde rannte die Handvoll Foodsharing-Aktiver von Marbach offene Türen ein. Pfarrer Stefan Spitznagel und die Kirchengemeinderäte ließen sich nicht lange bitten, ihnen gefällt die Idee gut, überflüssig gewordene Lebensmittel mit möglichst geringem Aufwand unter die Leute zu bringen. Statt auf dem Müll landet alles Mögliche, durchaus noch gut Essbare, wo es hingehört: im Kochtopf und auf dem Tisch. Von vorneherein stellt Eva Ludwig für die Lebensmittelretter*innen klar, dass sie keine Konkurrenz zum Marbacher Tafelladen aufbauen. Kooperieren wollen sie - und ergänzen. „Die Tafel hat bei Foodsharing immer Vorrang“, erklärt Ludwig und weiß doch: „Es wird ultimativ viel mehr weggeworfen, als die Tafel umsetzen kann.“ Da setzt der deutschlandweit aktive Foodsharing-Verein an.

Am Sonntag, 20. November, wird um 10.30 Uhr nach dem Gottesdienst in der katholischen Kirche der Fair-Teiler vorgestellt. Der ehemalige Dia-Schrank der Kirchengemeinde hat sich in einen bunten Blickfang verwandelt und steht – schon von weitem sichtbar – vor dem Eingang zum Gemeindesaal. Wer die Schranktür öffnet, erfährt, wie Foodsharing funktioniert: Jeder kann Essbares vorbeibringen und in die Boxen legen. Und jeder darf von den Lebensmitteln mitnehmen, einfach so, ohne dafür zu bezahlen. Zu viel Eingekauftes, Frisches, das nach dem Urlaub nicht mehr gut wäre, auch Sachen, die man geschenkt bekommen hat und gar nicht mag, können ohne weiteres abgegeben werden. Willkommen ist auch Überfluss aus Gärten. Nach dem Wochenmarkt wollen die Lebensmittelretter von den Händlern Übriggebliebenes einsammeln. Auch Bäcker werden angesprochen. Und wenn mal nichts übrig ist, hat das auch sein Gutes: „Dann geht ja auch nichts kaputt“, sagt Eva Ludwig und lacht.

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Und sie gingen zu zweit ein Stück ihres Weges …

Gemeinsam unterwegs an der frischen Luft und miteinander im Gespräch sein – das kann Körper und Seele guttun. Daher laden Emmanuel Antwi, Stefan Spitznagel, Raphaela Vogel und Klaus Wegele dazu ein, sich mit Einzelpersonen zu Gesprächs-Spaziergängen zu treffen.

Sie entscheiden, wer Ihr/e Ge(h)sprächspartner/in sein darf und melden sich bei der entsprechenden Person. Dann vereinbaren wir einen Termin sowie den Startpunkt, um von dort aus ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen.

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